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Thema: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

  1. #21
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Hallo Maurice,

    dein Vitamin D Wert ist nicht zu hoch, aber ich nehme durchgehend Vitamin D, da die Sonnentage oft nicht ausreichend sind und ich einen sehr starken Mangel hatte. Ich hatte dadurch Rückenschmerzen, war 3mal im MRT ohne richtigen Befund. Seitdem ich Vitamin D und Magnesium nehme, hatte ich die nicht mehr.

    Merkwürdig ist schon, dass du die Nackenschmerzen nach der Tabletteneinnahme hast.

    VG

    Artista

  2. #22
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Moin Artista,

    habs blöd und falsch ausgedrückt :D, die Nackenschmerzen sind eig durchgehend da, mal leichter, aber auch mal stärker mit Kopfschmerzen. Nach der Tabletteneinnahme sind sie komischerweise immer so für 1-2 h verstärkt und klingen dann wieder ab.

    VG

  3. #23
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Hallo Maurice, gibt es hier nochmal ein Update?

    VG

  4. #24
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Hallo Maurice,

    vielleicht ist das ein Anfluten der Tabletten´

    VG

    Artista

  5. #25
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Hallo Zusammen,

    danke erstmal für euer Interesse . Ich war letzten Freitag bei der BE und war heute beim Arzt die Werte abholen. Jetzt sind etwas mehr als 12 Wochen seit der Reduktion auf 62,5 vergangen.
    Mein Befinden ist eigentlich soweit ganz Okay, die Nackenschmerzen sind weg und ich fühle mich nicht mehr so depressiv. Ich habe das Gefühl, dass es mit dem Befinden nach oben geht . Aktuell ist vor allem noch der hohe Puls präsent und oft auch noch Brain fog.

    TSH 1,72 Norm.: 0,3-3,69
    FT3 3,17 Norm.: 2-4,4 -> 48.75%
    FT4 1,40 Norm.: 0,82-1,77 -> 61.05%

    Ich habe die Werte bei meinem eigentlichen Hausarzt machen lassen, bzw. bei dem Labor wo ich sonst immer war. Natürlich wie immer ohne LT Einnahme vorher und die letzte war 24h her.

    Würde mich über eure Meinung zu den Werten freuen .

    Parallel zu meinem Hausarzt, gehe ich 1-2 im Jahr zur Kontrolle zum Endo. Dort wird immer ein Großes Blutbild und eine Sonographie gemacht. Ich war Anfang November wieder dort zur Kontrolle und bin seitdem mächtig verwirrt wegen der Schilddrüsensonographie, die folgendes ergeben hat: Schilddrüsenvolumen rechts 22 ml, links 20 ml.
    Im Mai 2022: Schilddrüsenvolumen rechts 15,4 ml, links 15,1 ml
    Im Mai 2023: Schilddrüsenvolumen rechts 17,5 ml, links 14,6 ml
    Dazu immer das gleiche im Bericht:
    „Das Parenchym ist echoärmer und inhomogen, die Vaskularisation partiell vermehrt. Kein Nachweis von Knoten, vergrößerten Halslymphknoten oder Nebenschilddrüsen.
    Beurteilung: Typisches Bild einer Autoimmunthyreopathie“

    Als ich im September bei dem anderen Hausarzt zur BE war, hat der Anfang Oktober auch noch eine Sonographie gemacht, dabei kam raus Schilddrüsenvolumen rechts 15,1 ml, links 12,6 ml.

    Kann es tatsächlich sein, dass meine Schilddrüse in so kurzer Zeit auf insgesamt 40 ml Volumen gewachsen ist? und sollte ich vielleicht nochmal wo anders eine Sonographie machen lassen?. Ich muss dazu sagen, dass ich ab und zu Halskratzen habe und mich räuspern muss, aber keinen Kropf spüre. Mein Schilddrüse ist „nur" beim Schlucktest sichtbar und mein Endo sagte mir immer, dass ich die Hypertrophe Form von Hashimoto habe. Beim letzten mal hat er mir ganz unsensibel gesagt, dass wir beobachten sollten und das ich in 1-2 Jahren in Erwägung ziehen sollte meine SD zu entfernen. Seitdem Termin fühle ich mich nicht gut und die Gedanken kreisen natürlich, weil er das Gespräch auch so stehen lassen hat und zum nächsten Patienten gegangen ist.

    Danke für eure Hilfe!
    Geändert von maurice25 (14.11.23 um 23:09 Uhr)

  6. #26
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Sonografische Größenmessungen sind prinzipiell etwas ungenau und sehr stark vom Können und Erfahrung des Arztes sowie der Güte des Geräts abhängig. Daraus folgen zwei Dinge:

    1. Messergebnisse unterschiedlicher Ärzte (und sogar desselben Arztes an unterschiedlichen Geräten) sind nicht vergleichbar und

    2. Man sollte seine Schilddrüse weder vom Hausarzt, noch vom Internisten etc. sonografieren lassen, sondern nur vom Facharzt. Persönlich ziehe ich da gute Nuklearmediziner vor.

    Du kannst schon zu einem guten Nuklearmediziner gehen, um zu sehen, ob seine Ergebnisse mit denen des Endos wenigstens grob übereinstimmen.

    Räuspern, Heiserkeit: Muss nicht, kann aber mit der Größe zusammenhängen. Es ist nicht unbedingt so, dass man eine große Schilddrüse am Hals sieht, das Organ kann in andere Richtungen vergrößert sein.

    Hole dir eine Zweitmeinung von einem Nuklearmediziner. So schnell muss man auch 40 ml nicht hergeben und wenn, dann auch nicht unbedingt zur Gänze.

    PS ... die Werte:

    Die sind jetzt grob OK (Abnahme vor LT-Einnahme?), bei gutem Befinden, aber den Puls würde ich beobachten. Wenn du nochmal reduzieren solltest: Es geht auch in 6,25-er-Schritten.
    Geändert von panna (15.11.23 um 00:02 Uhr)

  7. #27
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    Standard AW: Bitte um Hilfe bei Nebenbaustellen/NEM

    Zitat Zitat von maurice25 Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,

    danke erstmal für euer Interesse . Ich war letzten Freitag bei der BE und war heute beim Arzt die Werte abholen. Jetzt sind etwas mehr als 12 Wochen seit der Reduktion auf 62,5 vergangen.
    Mein Befinden ist eigentlich soweit ganz Okay, die Nackenschmerzen sind weg und ich fühle mich nicht mehr so depressiv. Ich habe das Gefühl, dass es mit dem Befinden nach oben geht . Aktuell ist vor allem noch der hohe Puls präsent und oft auch noch Brain fog.

    TSH 1,72 Norm.: 0,3-3,69
    FT3 3,17 Norm.: 2-4,4 -> 48.75%
    FT4 1,40 Norm.: 0,82-1,77 -> 61.05%

    Ich habe die Werte bei meinem eigentlichen Hausarzt machen lassen, bzw. bei dem Labor wo ich sonst immer war. Natürlich wie immer ohne LT Einnahme vorher und die letzte war 24h her.

    Würde mich über eure Meinung zu den Werten freuen .

    Parallel zu meinem Hausarzt, gehe ich 1-2 im Jahr zur Kontrolle zum Endo. Dort wird immer ein Großes Blutbild und eine Sonographie gemacht. Ich war Anfang November wieder dort zur Kontrolle und bin seitdem mächtig verwirrt wegen der Schilddrüsensonographie, die folgendes ergeben hat: Schilddrüsenvolumen rechts 22 ml, links 20 ml.
    Im Mai 2022: Schilddrüsenvolumen rechts 15,4 ml, links 15,1 ml
    Im Mai 2023: Schilddrüsenvolumen rechts 17,5 ml, links 14,6 ml
    Dazu immer das gleiche im Bericht:
    „Das Parenchym ist echoärmer und inhomogen, die Vaskularisation partiell vermehrt. Kein Nachweis von Knoten, vergrößerten Halslymphknoten oder Nebenschilddrüsen.
    Beurteilung: Typisches Bild einer Autoimmunthyreopathie“

    Als ich im September bei dem anderen Hausarzt zur BE war, hat der Anfang Oktober auch noch eine Sonographie gemacht, dabei kam raus Schilddrüsenvolumen rechts 15,1 ml, links 12,6 ml.

    Kann es tatsächlich sein, dass meine Schilddrüse in so kurzer Zeit auf insgesamt 40 ml Volumen gewachsen ist? und sollte ich vielleicht nochmal wo anders eine Sonographie machen lassen?. Ich muss dazu sagen, dass ich ab und zu Halskratzen habe und mich räuspern muss, aber keinen Kropf spüre. Mein Schilddrüse ist „nur" beim Schlucktest sichtbar und mein Endo sagte mir immer, dass ich die Hypertrophe Form von Hashimoto habe. Beim letzten mal hat er mir ganz unsensibel gesagt, dass wir beobachten sollten und das ich in 1-2 Jahren in Erwägung ziehen sollte meine SD zu entfernen. Seitdem Termin fühle ich mich nicht gut und die Gedanken kreisen natürlich, weil er das Gespräch auch so stehen lassen hat und zum nächsten Patienten gegangen ist.

    Danke für eure Hilfe!
    Moin Maurice,

    Na die Werte sehen doch gut aus.

    Bezüglich des Pulses, hattest du schon mal ein Langzeit EKG gemacht?

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