Sie hat doch schon erhöht.
Wenn sie jetzt wieder retour geht, bekommt sie Anfang Februar auch keine richtig aussagekräftigen Werte. Wenn es ganz dumm läuft, ist TSH in der Norm und es heißt, die 88er Dosis passt jetzt für die nächsten Monate.
Eine BE kann man verschieben (und trotzdem zum Arzt gehen wenn nötig), sie ist ja keine Zwangsmaßnahme. Und die Erhöhung war ärztlich empfohlen.
OK, du hast natürlich recht, sie hat schon erhöht und somit wären die Werte auch nicht wirklich "sauber", das ist schon richtig. Dann wird es eben länger dauern und bei blinder Erhöhung riskiert sie, dass sie dann eben zurückgehen muss, und sei es auf 94 mcg.
Ja und? Wir wären hier nicht am Schreiben, wenn ärztliche Empfehlungen immer tadellos wären. Ihr TSH kann duch das niedrige fT3 kommen - und dann kommt noch hinzu: Die T4-Einnahmespitze ist nicht wirklich hoch. Die ärztliche Empfehlung war blinde TSH-Guckerei.Und die Erhöhung war ärztlich empfohlen.
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Aber OK, dann eben so - vor allem wegen der drei Tage Erhöhung.
Solche Feinheiten kann man doch in Kauf nehmen. Man lernt ja auch dabei für später und spart sich dann ggf. eine BE.
Rein pragmatisch gemeint, in der weiteren Kommunikation ist das nun mal ein Punkt.Wir wären hier nicht am Schreiben, wenn ärztliche Empfehlungen immer tadellos wären. Ihr TSH kann duch das niedrige fT3 kommen - und dann kommt noch hinzu: Die T4-Einnahmespitze ist nicht wirklich hoch. Die ärztliche Empfehlung war blinde TSH-Guckerei.
(Wenn der echte FT4-Wert etwas niedriger wäre, passt das doch auch zum Erhöhen.)
@Liliane,
ich sehe, du hast das Profil ausgefüllt. Eine Bitte: würdest du bitte die Karenzzeit (Stunden zwischen LT-Einnahme und Blutabnahme) bei den drei Stoffwechselzentrum-Werten jeweils mit angeben? Bei der ersten sehe ich 12 Uhr als Abnahme, aber ich kann nicht wissen, ob und wann du davor das LT eingenommen hast. Darum bitte am besten bei *jeder* Datumszeile einer Kontrolle die Karenzzeit angeben.