@Schlomis Muddi: Ich hatte ja meine ganzen weiblichen Verwandten erwähnt, die erkrankt sind in vielfältigster Form (ob da bei jemandem Hashimoto dabei ist - keine Ahnung). Wahrscheinlich gibt es mütterlicherseits eine Disposition für SD-Thematiken, anders ist das für mich nicht erklärbar. Man könnte zumindest auf diesen Gedanken kommen. Aber auch hier scheiden sich die Geister: der neue HA winkte sofort ab, dass sich SD-Erkrankungen bzw. deren Disposition dazu niemals vererben. Da saß ich auch erst mal sprachlos vor ihm.
Deine Historie mit den angeblichen Knoten finde ich wild - ein Paradebeispiel dafür, was da im US teilweise bei herauskommt. Knoten zu sehen wo keine sind, das ist ja fast so, als ob derjenige nichts zu unterscheiden weiß vom Gewebe her. Das ist mir mal beim Brust-US passiert. Mein damaliger FA sah ein angebliches Fibroadenom - letztlich war es ein Teil meiner Rippe, die er gesehen hatte. Die Ärzte im Brustzentrum haben gelacht, ich nicht, da ich mir Sorgen gemacht hatte zu der Zeit.
Für ein wirklich absolut gesichertes Ergebnis wäre eine Biopsie nötig, was ich aber für übertrieben halte in meinem Fall.