Du solltest keine Angst haben, Deinem Arzt Deine Bedenken und damit Deine Vorgehensweise zu erklären.
Du hast gute Argumente. Die Behandlungsdauer und die erhöhten TRAK sowie die Angst vor einem Rezidiv sind genügend Gründe dafür.
Jeder gute Arzt wird darauf eingehen, wenn er sieht, dass Du verantwortlich damit umgehen möchtest.
Ich habe auch oftmals selbst meine Dosierung übernommen, aber immer bei der Auswertung der Werte meine Dosierung gebeichtet,
Da die Werte nie aus dem Ruder liefen, wurde es gut akzeptiert.