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Thema: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

  1. #31
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Zitat Zitat von roxanne Beitrag anzeigen
    Ich hatte auch die Befürchtung, dass es zu wenig sein würde .
    Wie viele andere auch. Seniorita (in deren Themen ich ja in den vergangenen Jahren nicht gerade wenig geschrieben hatte ) bewegt sich seit etlichen Jahren zwischen 112/125 und 150 rauf und runter, mit und ohne T3 - dabei ging es ihr das letzte Mal unter 100 gut: https://www.ht-mb.de/forum/showthrea...=1#post3664234

    Rational ist das für mich nicht mehr nachvollziehbar.

  2. #32
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Ich nehme ja auch eine hohe Dosis und hatte im Januar 22 getestet zusenken. Mein Experiment ist kläglich nach 3 Monaten gescheitert. Ich konnte nicht einmal mehr eine Treppe hochgehen, der TSH ist von 0,04 auf 16 geschossen und bin wieder bei meiner alten Dosis. WJ, ok sind da, aber Reduzierung, ne, hat nicht gepasst. Puls, Herz, Blutdruck, Schlafbedürfnis, Agitiertheit, Gereizheit, alles OK. Nichts, was auffällig ist. Es ist übrigens nicht bestätigt, das jede, in oder nach den WJ weniger braucht. Das sollte Frau für sich testen.

  3. #33
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Zitat Zitat von panna Beitrag anzeigen
    Wie viele andere auch. Seniorita (in deren Themen ich ja in den vergangenen Jahren nicht gerade wenig geschrieben hatte ) bewegt sich seit etlichen Jahren zwischen 112/125 und 150 rauf und runter, mit und ohne T3 - dabei ging es ihr das letzte Mal unter 100 gut: https://www.ht-mb.de/forum/showthrea...=1#post3664234

    Rational ist das für mich nicht mehr nachvollziehbar.
    ja naja das kam eben so zustande, dass es mir ja immer erstmal viel besser ging als ich erhöht hatte nur irgendwann hörte diese "Verbesserung" beim Erhöhen halt auf so ab 150. Da wurde es immer schlechter. Jetzt hatte ich eben schon den Versuch mit Thybon gemacht weil ich echt Hoffnung hatte auf eine langfristige Verbesserung meines Befindens. Rückblickend würde ich zwar schon sagen, dass mein Befinden etwas besser war aber auch nicht so viel besser als dass ich sage "ohne Thybon nie wieder" zumal ich so viel zugenommen hatte. Die Gewichtsprobleme sind immer noch da also mein Stoffwechsel ist nicht mehr so wie früher vor Thybon. Nun will ich mich ja auch auf die 100 zu bewegen aber ich kann nicht sofort auf 112 oder 100 gehen. Da fall ich um.

  4. #34
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von roxanne
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Zitat Zitat von Seniorita Beitrag anzeigen
    Nun will ich mich ja auch auf die 100 zu bewegen aber ich kann nicht sofort auf 112 oder 100 gehen. Da fall ich um.
    Wenn du mit der Erwartung da dran gehst wird es auch so kommen. Nimm jetzt erstmal die 125 und denk nicht drüber nach, was passieren könnte. Nach der nächsten BE dann den nächsten Senkungsschritt, ob das nun 112 oder erstmal 118,75 sind ist deine Entscheidung.
    Du kannst ja ruhig langsam machen, dann dauert es nur länger bis du bei 100 bist.

  5. #35
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    naja ich wollte ja auch erst auf 112 und war auch 2-3 Tage da aber das ging gar nicht gut... Befinden war übelst im Keller

  6. #36
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Nach 2-3 Tagen kann man normaler Weise nicht sagen, ob es gut oder schlecht war. Da bin ich auch grad in der Lernphase…..Es soll ja ein paar Wochen dauern, bis die Dosis ankommt. Erst dann kann man final etwas sagen. Zumindest ist es das was mir nahegelegt wurde.

  7. #37
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Ach das kenne ich auch. Ich merke jede kleine Veränderung, wirklich wahr. Und ich bin nicht nur am Beobachten. Natürlich ist eine Dosisänderung nur verwertbar, wenn genügend Zeit verstrichen ist. Aber die Zeit bis dahin kann sehr lang werden.

    Heute habe ich 175mcg genommen, ich vermute schon, dass ich das merken werde. Ob man das auch an den Blutwerten sehen würde kann ich schlecht abschätzen, ich denke aber schon. Mein nächstes Ziel sollen dann 162mcg werden. Mal sehen, wie das so klappt.
    Ein schönes Wochenende allen

  8. #38
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Ich hab auch immer gemeint, dass ich gleich etwas merke. Das war aber auch beim hoch dosieren. Ich habe auf Dosis Hochdosis runter reduziert, weil immer direkt irgendetwas zu merken war. Allerdings habe ich darüber übers Ziel hinaus geschossen. Du hast recht die Zeit kann dann schön lange werden so geht es mir aktuell auch. Ich habe vor allem Thybon reduziert. Nach wie vor habe ich Panikattacken, was ich als allerschlimmstes Symptom empfinde. Ich will aber mit aller Gewalt bei der Dosis bleiben, damit bei der nächsten Blutentnahme. Eine echte Aussage entsteht. Ich verzweifle auch manchmal.

  9. #39
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Was mich komplett abnervt ist, dass diese Problematik schon komplett beseitigt war, nun aber seit einem Jahr wieder aufgetaucht ist. Von jetzt auf gleich sozusagen. Ich hatte schnell gesteigert, sonst hätte ich ja keine 175mcg mehr hier bei mir liegen. Ich musste auch echt überlegen, seit wann ich diese sehr hohe Dosis nehme, aber nun kam ich ja drauf, dass es fast genau ein Jahr so sein muss.
    Echt ärgerlich, wenn ich bedenke, dass das sehr wahrscheinlich auch anderweitig behandelbar gewesen wäre. Aber nein, lieber mal steigern. Das kommt davon, wenn man es immer sehr gut vertragen hat und sich besser fühlte. Da wäre ein restriktiverer Arzt natürlich besser gewesen, war meiner aber nun mal nicht.

    Was ich ja nicht verstehe ist, warum es beim TSH und dessen Höhe so unterschiedliche Ansichten gibt. Entweder es ist sehr schädlich oder eben nicht, da kann es ja eigentlich keine Grauzone geben. Eigentlich.... Mir wurde immer und überall vermittelt, der TSH wäre nicht so wichtig. Und nun lerne ich das genaue Gegenteil kennen, das verwirrt mich.

    Thybon hatte ich auch mal kurzfristig genommen zusätzlich zum LT, das war auch krass in der Wirkung. Hat sehr sehr gut geholfen damals, aber dann wurde es zuviel und ich liess es wieder damit sein.

    Alles nicht so einfach, aber für uns eher ungeduldige Menschen ist das eine besondere Herausforderung. Das darf man nicht vergessen. Da hilft nur Ruhe bewahren.

  10. #40
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Ja das mit der Ungeduld kenne ich auch. Ich war auch immer der Meinung, dass ich die hohen Dosen gut vertragen würde. Ich nahm auch 175 L Thyroxin und 20 Thybon. Lange Zeit war das auch okay für mich aber scheinbar doch zu hoch vor allem das Thybon ich hab das immer bei den Ärzten verteidigt. Mir wurde damals am Anfang PROTHYRID verschrieben, und das hat mir den Weg ins Leben wieder geöffnet. ich hab jetzt seit ungefähr einem Jahr immer mal wieder diese Panikattacken gehabt, wobei ich denke, dass das mit den Wechseljahren zusammen hängt. Ich hab EINEN Gyn, die der Meinung ist, dass meine Dosis, die ich an Het nehme wahrscheinlich noch zu niedrig ist. Ich hab jetzt das ganze in doppelter Dosis verschrieben bekommen aber bis dato noch nicht genommen weil ich an der Schilddrüse etwas verändert habe. Jetzt will ich erst mal die Blutentnahme abwarten das dauert aber noch etwas. ich habe in einem Endokrinologikum Mitte Februar einen Termin wo ich mir etwas mehr erhoffe, abwarten. Schlimm ist nur, dass ich das mit dieser Panikattacke nicht steuern kann. Ich hab mir jetzt schon mal Baldrian geholt und nehme das seit ein paar Tagen heute Morgen allerdings war es wieder schlimm. Ich bekomme dann wie aus dem Nichts keine Luft mehr und muss mich mit aller Kraft dagegen wehren. Wenn das nur weniger würde, wär schon alles okay. Hast du auch solche Symptome?

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