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Thema: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

  1. #11
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Panna du bist fast die einzige die mich sowieso erhört.Nein die Symptome hatte ich schon vorher.
    Gestern hatte ich das beim Autofahren und es dauerte so eine halbe Stunde ( was ja typisch für Panik ist)
    Vorher hab ich mir keine Gedanken gemacht, was ich jetzt tue….in Betracht meiner Werte bin ich ja definitiv nicht in Überfunktion! Vielleicht fehlt mir etwas t4?
    Bin wuschen im Kopf und sehr müde.
    Geändert von Nicole K (12.01.23 um 10:19 Uhr)

  2. #12
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Panna und weil ich die ja schon vorher hatte muss es ja mit meiner Einstellung zusammen hängen. Verschiedene Ärzte hatten mir im letzten Jahr geraten zu reduzieren und definitiv von der hohen Dosis runter zu kommen. Ich wollte das nicht hören weil ich ja dachte dass es mir damit gutgeht.
    Ich hatte ja auch bessere Tage aber im Moment fühle ich mich recht beschussen und das mal auf den Punkt zu bringen. Am besten war es, natürlich nur für den Tag, als ich den Auslassversuch gemacht hatte. Aber darüber hatten wir ja schon gesprochen….klar kann ich zu jeder Zeit damit aufhören, aber noch mehr Symptome brauch ich nicht. Was such ausfällt, ist dass ich friere. Als ich die hohen Dosen nahm, hätte ich ohne Jacke und Pulli und ohne Strümpfe gehn können, im Winter.
    Das ist vorbei. Ich friere sogar bei 20 grad. Wäre das nicht ein zusätzliches Indiz für UF?

  3. #13
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Liebe Seniorita und alle,

    ich verstehe die ganze Zeit nicht, weshalb Symptome während einer Überdosierung UF-Symptome sein sollen. Das können doch höchstens UF ähnliche Symptome sein. Nach meiner Erfahrung, treten oft ähnliche Phänomene während beider Zustände auf, wie z.B. Erschöpfung, Müdigkeit, Gewichtszunahme, BD Schwankungen, Panikattacken, Atemprobleme und was weiß ich nicht alles. Aber gut, das ist jetzt meine Erfahrung und durchaus subjektiv.


    Selbst mit sehr hohen Dosen (LT und Thybon) sowie "guten" Werten ging es mir weiterhin mies. Beispiel meine Werte unter 150 LT und 8,4 Thybon im April:


    T3: 2-4,4: 3,8
    T4: 0,9-1,7: 1,6

    TSH: 0,01

    Eine weitere Erhöhung auf teils 162 LT und 10 Thybon machte alles nur noch schlimmer. Ich nahm immer mehr zu.

    Ja klar, die Werte schreien ganz laut: Überdosierung! Wo sind die denn gut, noch dazu mit dem Befinden.

    Wenn etwas Grünes, rumspringt, Fliegen frißt und quakt ist es halt oft ein Frosch und kein Kaktus.


    Ich meine, der ganze Strang dokumentiert ganz klar, dass die hier praktizierte subjektive Zuordnung der Symptome zu ÜF oder UF offensichtlich nicht funktioniert. Wäre es dann nicht an der Zeit, sich davon zu lösen?

    Von einer Dosierung von 150/10 kommend, weiß ich wohl, wie übel sich der ganze Senkungskrampf anfühlt, das war zeitweise ein Höllenritt, bis ich jetzt bei 93,xx gelandet bin. Ich hatte oft genug hier panisch rumgejammert. Und dann kicken die beginnenden WJ noch zusätzlich rein - voll garstig. Wenn meine Gyn Werte macht, sind die auch oft ok aber eben nicht stabil. Das ist das eigentliche Problem. Und eine zuverlässige Zuordnung von Symptomen funktioniert dann erst recht nicht mehr.

    Ich würde die Dosis konsequent senken und wertemäßig aus dieser lantenten ÜF aussteigen. Wenn dann etwas Ruhe eingekehrt ist, könnte man sich auch noch um die anderen Hormone kümmern, je nach dem.


    Das soll weder böse noch unfreundlich oder garstig gemeint sein. Aber dieses ewige sich im Kreis drehen, hilft ja nun auch nicht weiter.


    LG und alles Gute
    Geändert von lissie (14.01.23 um 15:50 Uhr) Grund: vertippt

  4. #14
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    mir gehts aktuell wieder richtig schlimm wie tiefe UF. Ich komme kaum noch aus dem Bett... gehe am Freitag zur BE. Es ist so anstrengend.. kaum vorstellbar dass das Überdosierungssymptome sind... zumal mein ft3 Wert immer recht niedrig ist. Aber ich schaue wie die Werte dann sind.

  5. #15
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    ich war bei der BE heute. Befinden ist im Keller. 2 Monate mit 141 LT


    Ich frage mich langsam wozu ich überhaupt Hormone nehme weil es mir sowieso immer schlecht geht damit da kann ich es auch lassen. Hab bisher nichts genommen heute, Befinden genauso schlecht wie immer.

  6. #16
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Habe Werte bekommen. Freie Werte sagen da ist Luft nach oben, TSH sagt Überfunktion??

    TSH: 0,16 (0,4-4)
    FT4: 11,8 pg/mL (7-14,8)
    FT3: 2,73 pg/mL (1,58-3,91)

    Symptome sind nach wie vor wie UF mäßig, wobei ich vorher ja mal 3 Wochen auf 150 war und rein gar nix besser wurde

    Überlege den Schritt zu wagen und auf 112 zu gehen. Damit ich aber nicht aus den Latschen kippe erstmal 125 LT. Gute Idee?
    Geändert von Seniorita (26.01.23 um 19:15 Uhr)

  7. #17
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Hallo vielleicht in noch kleineren Schritten senken.

  8. #18
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Zitat Zitat von Nicole K Beitrag anzeigen
    Hallo vielleicht in noch kleineren Schritten senken.
    ich denke 125 sind ok weil ich da auch immer einen niedrigen TSH Wert hatte. Ich weiß nur nicht wie lange 125 halten bis ich auf 112 gehe...

  9. #19
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Ich würde das solange halten, bis es vom Befinden her nicht mehr ok ist.
    Wenigstens sind deine Werte eindeutig. Was hast du für Symptome?

  10. #20
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Der x-te Versuch einer guten Einstellung

    Hab gerade mal in deinem Profil gestöbert und gelesen, dass du Jahre lang überdosiert warst und die Symptome falsch gedeutet hast. Das trifft bei mir auch zu 100 % so Jahre lang sehr viel Thybon genommen und jetzt mit den Wechseljahren scheinbar weniger Bedarf oder sowieso weniger Bedarf gehabt, aber nicht die Dosis lange gehalten und ausgereizt, sondern munter gesenkt und erhöht manchmal im Tagesrhythmus. Das kann ja nicht gut gehen. Hab jetzt dann die Quittung bekommen und bin am senken und eigentlich bin ich sehr ungeduldig, weil mein befinden bescheiden ist, ist insgesamt schon besser geworden als es war aber nicht gut. Ich habe mit Panikattacken zu tun, ist mein schlimmstes Symptom.

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