Nein, das täuscht. Was man hier enorm häufig liest, ist genau sowas: "Die ersten 2-3 Wochen nach Erhöhung waren so toll ... und dann brach es wieder ein." Ich könnte dir Dutzende Themen damit verlinken, die Fortsetzung ist dann bedauerlicherweise eine weitere Erhöhung und überraschend häufig dreht sich die Person in diesem Teufelskreis viele Jahre lang. Dass eine Erhöhung eine Art Doping-Effekt bringen kann, ist bekannt. Aber das ist nicht der bleibende, stabile Effekt.
Ich bin nicht einmal sicher, dass die Erhöhung richtig war. Vielleicht ja, vielleicht nein. Möchte bei dir mit dieser Bemerkung nur erreichen, dass du das, was vor 118 war, nicht unbedingt endgültig abschreibst, denn genau das hält die Leute dann im Teufelskreis der weiteren Erhöhungen. Du hast damals drei aufeinanderfolgende Dosierungen jeweils zu kurz gehalten. Die 125 war offensichtlich zu viel, danach kam das komische Einnahmeschema ... (107) und danach bloß 5 Wochen lang die 112. Und wenn du die 112-er-Werte aus dem anderen Labor anguckst - dein fT4 war, rein prozentuell, höher als jetzt aus diesem Labor. Will heißen: Was einem all diese verflixten Referenzbereiche vorgaukeln, ist ja nicht die ultimative Wahrheit. Darum würde ich die Prozente gar nicht notieren, immer nur die Referenzbereiche.
bitte nicht ausblenden. Das ist genauso verkehrt, wie wenn du die 4 Wochen unter 118 ausblendest.auch wenn nur 5 Wochen gehalten,
Gesund werden nach Corona ist der nächste Schritt. Du hast genug Hormone im Körper, da musst du dich jetzt nicht so darauf fixieren.Irgendwie brauche ich einen nächsten möglichen Schritt. Das lässt mich durchhalten.