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Thema: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

  1. #21
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Was? 150 x 5mg Tabletten haben mich heute umgerechnet 50 Euro gekostet!!

    (Das dänische Gesundheitssystem ist ja steuerfinanziert, also ein bißchen wie in England, und kostet in dem Sinne nichts (bis auf die Steuern die mensch zahlt, die natürlich auch nicht gering sind, aber halt keine Versicherungsbeiträge oder Praxisgebühren etc.) Allerdings müssen quasi alle Medikamente selbst bezahlt werden. In letzter Zeit häufen sich hier auch Zeitungsbereichte darüber dass einige ärmere Menschen sich im Moment zwischen Medikamenten oder Essen entscheiden müssen - und bei dem Preisniveau kann ich das verstehen.

    Ich hab auf alle Fälle auch einen finanziellen Anreiz dass das Rezidiv nicht eskaliert würde ich sagen ... (bei 30 mg wird mensch ja arm... )

  2. #22
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Was du für Medikamente ausgibst, gibt man in DE/AT ggf. für Privatärzte und Privatlabors aus, weil und wenn man im gesetzlichen System nicht weiterkommt.

    Denn von allgemein zugänglichen Endos und Patientenorientierung:

    ca um 9 war die Blutabnahme, ca um 11:00 waren die Werte in der digitalen Krankenakte, ca 1 Stunde später ruft der Endo an ...

    .... nächste(n) Werte(n) in ca 2 Wochen
    können wir nur träumen. Tja, dafür wurden im vorpandemischen Jahr in DE 20 Millionen Euro für Milchzuckerkügelchen (deren Vermarktung in der Apotheke eine Absurdität ist) von den Krankenkassen bezahlt.
    Geändert von panna (02.03.23 um 08:15 Uhr)

  3. #23
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Ja das Dk Gesundheitssystem hat auf alle Fälle Vorteile (auch Nachteile, aber die sind anders als in D/AT).

    V.a. die Laborinfrastruktur ist sehr effektiv und zusammen mit der digitalen Krankenakte halt auch schnell und transparent fuer PatientInnen. Das wurde u.a. ja auch in der Covid- Zeit klar, Dk war mit Uk eines der europäischen Länder wo am meisten sequentiert wurde (und u.a. deshalb wurde ja überhaupt diese Nerzvariante gefunden etc.), das liegt auch daran dass auf eine sehr gute, effiziente Laborinfrastruktur aufgebaut werden konnte.

    Allerdings, mein neuer Endo ist auch für hiesige Verhältnisse speziell toll. Er scheint mir relativ neu in der Abteilung, wer den rekrutiert hat in Zeiten des Ärztemangels hatte ein goldenes Händchen.

  4. #24
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Die neuen Werte sind da (im Profil). Grmbl. Sieht irgendwie nach "Not great, not terrible" aus, oder? Es hat sich ja quasi nichts geändert bis auf der fT3 (minimalst besser).
    Die 5 mg waren wohl also nicht genug... Hatte ich mir schon fast gedacht, da sich in den letzten 2 Wochen einige leichte Überfunktionssymptome eingestellt haben, die irgendwie nicht so wirklich besser wurden. Nun ja. Plus Gelenkschmerzen die ja sowohl von der ÜF als auch dem Thiamazol kommen könnten, hmpf.
    Also wohl rauf auf 10?
    TRAK sind noch nicht da, die brauchen erfahrungsgemäß noch bis morgen..

  5. #25
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Zitat Zitat von highupnorth Beitrag anzeigen
    Es hat sich ja quasi nichts geändert
    Ja. Das mit dem T3 ist eher eine Schwankung. Aber schon seltsam, wenn du mit deinem ersten Schub vergleichst - nichts da von der MB-typischen T3-Dominanz, dass also fT3 im Verhältnis zu fT4 stärker erhöht ist.

    Weiß nicht mal, ob 10 nicht zu viel wird. Für 2 Wochen eher nicht, für länger vielleicht. Was meinst du, warten wir noch bis morgen, ob die TRAK klar positiv sind?

  6. #26
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Ja @ warten. Es deutet ja auch nichts darauf hin dass es sich rasant verschlechtert oder sowas.
    Aber sollten die TRAK nicht positiv sein, wäre es dann kein Rezidiv, trotz Überfunktion? Vielleicht hätte ich doch mal zur Szinti gehen sollen im Dezember....

  7. #27
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Das Rasante kann jederzeit passieren, ohne Vorwarnung (oder auch nicht). Alles schon mal dagewesen, starker Erstschub und schwächer beim Rezidiv oder umgekehrt.

    Aber sollten die TRAK nicht positiv sein, wäre es dann kein Rezidiv, trotz Überfunktion?
    Darüber reden wir, wenn die TRAK nicht positiv sein sollten :-)

  8. #28
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    So, TRAK sind da und positiv, aber niedrig (2,5).
    Tatsächlich waren die TRAK ja beim ersten Schub fast 10x so hoch, in diesem Sinne würde es ja schon passen wenn es jetzt im Vergliech so "mild" ist, oder?
    Somit ist es aber auch wirklich klar dass es ein Rezidiv ist.

    Wäre 7,5 denn eine Möglcihkeit (statt 10)?

  9. #29
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Zitat Zitat von highupnorth Beitrag anzeigen

    Wäre 7,5 denn eine Möglcihkeit (statt 10)?
    Das war gestern auch mein Gedanke, ja.

    Für den Fall, dass die ganze Geschichte erst jetzt durchstartet: Achte gut auf dein Befinden und Jodvorsicht so gut es geht.

  10. #30
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    Standard AW: TSH minimal unter Normalbereich, ft3 & fT4 normal - Rezidiv oder doch nicht?

    Oh Panna, ich fürchte das letzte was du hier schriebst war beinahe prophetisch

    Neue Werte von heute - schlechter geworden trotz höherer Dosis. Mist, jetzt hab ich ein ganz schlechtes Gefühl... Ist es etwas am Durchstarten jetzt? Ich habe mich eigentlich vor dieser Woche ziemlich gut gefühlt, hatte aber auch gute Möglichkeiten mich zu schonen. Diese Woche ein bißchen Schlafprobleme und Konzentrationsprobleme (was ja auch zusammenhängen und andere Gründe haben kann..Wollte auch auf alle Fälle schon früher zur BE, aber die Sekretärin von den Endos hatte es verbaselt die Buchungsmöglichkeiten ins digitale System einzuspeisen (trotz Durchdigitalisering gibt es menschliche Fehler halt). Nun ja aber der Endo wollte mich eh nur ein mal im Monat schicken wegen dem "sanften" Rezidiv; hmm, da muss ich den wohl mal kontaktieren, war wohl nicht die beste Idee. Bei unserem Gespräch Ende März hat er gesagt wenn der T4 noch bei 23 oder höher wäre solle ich auch 10 mg gehen, aber angesichts der Verschlechterung bin ich mir nicht sicher ob nicht eher noch mehr nehmen sollte?
    Ich hab echt Sorgen dass es jetzt richtig losgeht- und ein bißchen erinnert es mich daran wie damals bei meiner Diagnose die Medis ja erst mal nicht gewirkt haben ... Vermutlich ja eher Quatsch angesichts der aktuelllen kleinen Dosis - aber es war halt doch ein wenig traumatisierend, dieser erste heftige Schub - im Hinterkopf ist da schon das halt schon immer dabei.

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