na super, dass einem sowas vorher von der Arztpraxis auch mitgeteilt wird *Ironie off*
Ich habe mir jetzt jedenfalls einen anderen Endokrinologen gesucht bzw. eig. Nuklearmedizinier, weil wie ich das sehe das bisher nicht funktioniert hat und ich in die Uniklinik damit jetzt einfach kein Vertrauen mehr habe. Die Helferin am Telefon war zum Glück von der Idee mit dem L-Thyroxin ebenso wenig begeistert wie wir alle und hat mich daher eingeschoben, daher wurden die nächsten Werte schon am 14.11. genommen und da man wie erwartet so schnell nicht wirklich was ablesen kann und es ja jetzt ein anderes Labor ist, wurde die Dosis mit 7,5 mg auch erst mal beibehalten.
Als ich mir heute beim nächsten Kontrolltermin die Blutwerte in Kopie geben hab lassen, war ich etwa irritiert über den hohen TRAK. Wie kann der denn von 18,9 U/l (0-2) im September auf 36,5 IU/l (0-1) gestiegen sein? Wenn ich das richtig sehe, unterscheiden sich U und IU nur darin, dass IU genormt ist. Aber so eine rießige Schwankung kann sich ja wohl nicht allein mit einem anderen Labor ergeben. Gibt es eine Erklärung dafür, weshalb der unter Therapie ansteigt? Es sollte ja eigentlich eher das Gegenteil der Fall sein. Hat jemand eine Idee?