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Thema: Atemnot durch Morbus Basedow?

  1. #31
    Benutzer mit vielen Beiträgen
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    Standard AW: Atemnot durch Morbus Basedow?

    Zitat Zitat von Nicole K Beitrag anzeigen
    Ja durch die Luftnot kommt die Panik und umgekehrt. Also vor den Wechseljahren hatte ich sowas nicht, zumindest nicht so extrem. Bei mir fühlt sich das an, als ob ich falsch atme und dann kommt dieser Rattenschwanz.
    Lt. Den Werten bin ich ja nicht in ÜF oder UF, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Dosis nicht zu mir passt…..
    Du hattest diese Panik/Atemnot-Sache ja bei höheren Werten/höherer Dosis bzw. bei wesentlich mehr Thybon. Und du hast sie auch jetzt (allerdings seit weniger Thybon besser, wie du erzähltest).
    Wie sollte das dann zusammenhängen? Mag sein, dass deine SD-Hormon-Dosis noch nicht passt, aber ich bin sehr skeptisch, dass von einem "noch nicht ganz passen" Panik und/oder Atemnot kommt.

    Östrogen spielt natürlich mit bei der Lungenfunktion, also Kurzatmigkeit in den Wechseljahren ist absolut ein Thema, aber wenn dir deine HET nicht hilft, würde ich mir schon stark überlegen, ob ich die Östrogen-Risiken für nichts auf mich nehme. Aber das tust du ja schon.

    Wie war das mit Sport, keine Kurzatmigkeit und Panik dabei?

  2. #32
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von Nicole K
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    Standard AW: Atemnot durch Morbus Basedow?

    Ja ich hab dir Panik auch jetzt im Moment ist es nicht mehr weniger ….
    Das nervt mich deshalb auch so .
    Beim Sport bin ich nicht kurzatmig.
    Es gibt da Unterschiede zwischen der Asthmakurzatmigkeit und dieser. Beim Asthma giemt man ja das pfeifende Geräusch der Bronchien und das andere ist anders ich kann das nicht beschreiben.

  3. #33
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    Standard AW: Atemnot durch Morbus Basedow?

    Ich hänge mich hier auch an, bei mir ist es mit der Atemnot seit ein paar Wochen extrem, vormittag geht es ganz gut und ab dem mittleren Nachmittag fängt es an und dauert stundenlang ., obwohl die Sättigung zwischen 94 und 97 liegt, hab ich dann das Gefühl zu ersticken und ich bring einfach nicht genug in die Lungen, wenn ich gähnen kann geht es wieder kurz. Ein ungutes Gefühl.
    Ich frage mich aber warum erst ab nachmittag? Oft auch beim spazieren gehen, also reden beim gehen kann ich überhaupt nicht, da glaube ich zu ersticken. Weiß leider nicht was davon vom Lungenemphysem kommt und was doch von der Schilddrüse bzw. ÜD/UD .
    Hatte das die letzten Jahre immer wieder mal, aber lange war nun Ruhe bis es vor ein paar Wochen wieder los ging und sehr hartnäckig an mir kleben bleibt.
    Lungenfacharzt gibt es hier keinen, aber ich habe einen peak flow meter, da teste ich immer wieder mal, da bin ich eigentlich in der Norm und trotzdem diese Atemnot.

    LG
    Geändert von rose56 (04.05.23 um 10:02 Uhr)

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