@Panna, sorry für die späte Antwort.
Ich habe meinem Endo genau die selbe Geschichte erzählt wie Dir und weißt Du was er gesagt hat als ich vorschlug t3 wegzulassen? Er sagte, nein das möchte ich nicht, dann könnte Ihre Obstipation zurückkehren. Aber er sagte auch, dass er mich gerne vom T3 wegbekommen würde! Kopfkino hin oder her, ich habe jahrelang Probleme mit Obstipation gehabt, sodass ich am Ende noch operiert werden musste. Nach Einnahme von T3 und 3 Tage später, keine Obstipation mehr bis heute. Das ist nicht wegzureden! Ich kann es nicht erklären, aber es hat geholfen.
Ich habe aktuell auf Anforderung des Endo's nun auf 88mcg T4 (um 6,25mcg) gesenkt. Es sind erst 2 Wochen vergangen, wir müssen noch weiter abwarten und dann schauen was die Blutwerte so sagen, da mein Endo meinte, dass Ihm die Werte noch nicht so gefallen. Das erste was ich nun nach 2 Wochen Reduzierung merke ist, dass meine Beklemmungen fast weg sind. Ich gebe da jetzt aber nichts drauf, da es oft so war, wenn ich die Dosis änderte mir es dann gut ging, aber weitere Wochen später wieder schlechter ging.
Werde mich irgendwann nochmal melden, was die Einstellererei (mit Endo) bewirkt hat, werde aber auch länger warten und mich nicht zu früh dazu äußern, es dauert seine Zeit, das habe ich nun endlich auch begriffen. (bin leider ungeduldig) :-)
Gruß
Gustavo
Geändert von gustavo (04.08.22 um 14:26 Uhr)