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Mach dir bitte noch einmal klar, dass eine geänderte Dosis mehrere Wochen braucht. Und auch dass das, was du aufzählst, nicht unbedingt Unterfunktionssymptome sind.
Danke, ich hab die Löschfunktion gefunden.
Also sind sich die Ü und UF Symptome so ähnlich ?
Dann versuche ich mich von Tag zu Tag zu hangeln, ich könnt grad heulen. So ein relativ gutes Wochenende...
Hast du vielleicht Geduld mir kurz zu erklären wieso eine geänderte Dosis so viel Zeit braucht? Hängt das mit der Halbwertszeit zusammen?
Ja.
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index...i=Steady-State
Der Körper ist keine Maschine, kein Befehlsempfänger. Vielleicht ist diese Dosis auch nicht das Optimum für dich, aber herausfinden lässt sich das nur durch Abwarten.
Geändert von panna (23.05.22 um 22:50 Uhr)
Danke, jetzt hab ichs verstanden, mein Gehirn funktioniert gerade wieder besser.
Das alles fühlt sich tatsächlich mehr nach ÜF an, kommt dann durch die Aufdosierung von 50 auf 69 LT.
Mit dieser Info lässt sich das besser aushalten,und dann wirds auch wieder besser.
Vielen Dank.
Hallo,
ich will kurz Rückmeldung geben da ich heute beim Radiologen war. Er hat einen Ultraschall gemacht und festgestellt das alles in Ordnung ist. Keine Knoten, keine Vergrößerung, gleicher Befund wie vor 5 Jahren.
Er meinte auch ich soll 6-8 Wochen bei meiner jetzigen Dosierung bleiben und schauen ob sie passt. 50 µ LT fand er auch deutlich zu wenig. Er konnte sich nicht erklären warum ich nach 20 Jahren guter Einstellung in eine Überfunktion gekommen bin, ich denke das sind die Wechseljahre in denen ich seit ca 3 Jahren bin.
Die Größe meiner Restschilddrüse beläuft sich auf 1,5 ml hat er gesagt, ich sei also eigentlich totaloperiert. Keine Ahnung, da kenne ich mich nicht aus.
Wenn meine Schilddrüse nochmal so entgleist will er eine Szintigrafie machen, aber er denkt nicht etwas zu finden.
Mir geht es jetzt nach zwei Wochen deutlich besser, habe mehr Energie, ab und zu noch Symptome, der Schlaf könnte noch besser werden.
Ich hoffe ich stabilisiere mich weiter, und bin gespannt auf die Blutentnahme.
Schön, dass es dir jetzt besser geht. Lass dir ruhig Zeit mit der Blutentnahme, je länger du wartest, umso stabiler die Ergebnisse.
Hallo,
ich melde mich mal kurz mit einer Frage bezüglich Melatonin und Johanniskraut.
Da ich immer wieder seh schlecht schlafe, manchmal nur 4 Stunden, habe ich überlegt Melatonin zu nehmen. Das hat mir früher schon geholfen, Nimmt das einen Einfluss auf dei Schilddrüsenhormone?
Auch würde ich gerne im Herbst Johanniskraut nehmen da ich mit dem Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit manchmal Probleme habe, gibt es da Wechselwirkungen mit LT ?
Vielleicht hat jemand damit Erfahrungen gemacht, Danke schonmal, und liebe Grüße.
L
MMelatonin nehme ich selber ab und zu als Einschlafhilfe, funktioniert ganz ok, Wechselwirkungen habe ich keine bemerkt.
Johanniskraut kann ich nix zu sagen. Allerdings habe ich in der dunklen Jahreszeit auch, da hilft mir Vitamin D ganz gut was ich im Winter immer nehme.
Ja, und von Johanniskraut würde ich die Finger lassen. Johanniskraut senkt den Serumspiegel der Schilddrüsenhormone im Blut, das braucht kein Mensch. "Manchmal Probleme mit Lichtmangel" - hört sich für mich nicht so an, als hättest du eine Depression (aber nur im Winter), die man medikamentös angehen muss? Pflanzlich heißt ja nicht harmlos.