Eher nicht.
Aber man darf nicht drauf vertrauen, dass in jeder Lebensphase eine andere Hormondosis hilft.
Was ist mit dem Zyklus - können die Beschwerden PMS sein?
Eher nicht.
Aber man darf nicht drauf vertrauen, dass in jeder Lebensphase eine andere Hormondosis hilft.
Was ist mit dem Zyklus - können die Beschwerden PMS sein?
den habe ich jetzt zweimal durchlaufen lassen und bin gerade am Anfang...Periode seit 4 Tagen...normalerweise ging es mir bei richtiger Einstellung in der ersten Zyklushälfte dann richtig gut...darauf hatte ich auch diesesmal gehofft.
Für meine Begriffe hat sich im Vergleich zu den Oktoberwerten kaum etwas verändert. Deshalb würde ich entweder abwarten oder homöopathisch 6 mcg hoch oder runter gehen.
Keine 12 mcg.
Ok, danke für deine Meinung.
Es ist ja aber auch nicht so, dass es mir im Oktober super ging ( da war ich ja noch in der Anpassung). Ich war da nur erstmal froh, dass die Werte nicht in den Keller gegangen sind und habe dann weitergehalten und eben damit gerechnet, dass die Symptome verschwinden...Ich gehe dann mal um 6 runter und beobachte es weiter.
Aber die Oktoberwerte kamen aus einem anderen Labor, ich würde sie gar nicht vergleichen wollen?
Hier der direkte Laborvergleich 100 LT --> 75 LT:
Ich würde nicht einmal das TSH vergleichen wollen bei unterschiedlichen Labors.WERTE vom 5.8. 2022 (LT 100)
Ft3 (2.21-4.43): 2,44
Ft4 (9.3-17): 14.8
Tsh (0.27-4.2): 0.81
Datum?? Ende November 2022 unter 75 mcg seit 8 Wochen
T3 (2.21-4-43): 2.64
T4 (9.3-17) : 12.7
TSH (0.27- 4.2): 0.96
Greya, du bist die einzige, die erspüren kann, ob es noch etwas zu viel ist. Vorstellbar ist es, eben auch mit Blick aufs TSH, das nichts für dich zu Niedriges (an freien Werten) anzeigt.
Überlege dir, ob du nicht doch noch eine Runde drehen magst. Und ob du abwartest oder nicht, halte dich lieber an kleine Schritte, auch wenn es länger dauert.
Danke panna.
Ich spüre jedenfalls, dass es noch nicht passt.
Und eher zu viel als zu wenig, ja.
Entschuldige, ich verstehe die Frage mit der Runde drehen nicht? Meinst du damit abwarten?
Von der Idee mit den 12 runter habe ich mich verabschiedet und werde nun 6 runter gehen. Dann dauert's halt..
Geändert von Greya (28.11.22 um 17:36 Uhr)
Lieben Dank euch beiden wieder mal.
Ich habe ja auch schon hier öfter gehört, dass es länger als 8 Wochen dauen kann und vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass es bei mir so viel hin und her gab mit der Dosis. Ich werde noch ne Runde drehen und wenn sich das mit dem Schlafen und dem Herzklopfen wirklich nicht geben sollte, gehe ich auf 69.
Ich bin jetzt nochmal in mich gegangen und habe mich daran zurück erinnert, dass es mir mit diesen Werten am besten ging:
Das könnte ja heißen, dass ich einen relativ "hohen" TSH brauche, also über knapp über 1, damit es mir gut geht? Ab einem TSH von 1,6 ging es nämlich 2020 schon bergunter mit meinem Befinden (in Richtung zu wenig!).3. WERTE - 08.07.2020 (50mg - Befinden gut)
TSH (0,27-4,2): 1,26
FT4 (9.3-17): 13,7
FT3 (2,21-4,43): 2,63
Die aktuellen Werte sind ja ähnlich, nur der TSH ist knapp unter 1 (beim selben Labor)...ich nehme die 75 erstmal weiter, merke auch seit gestern, dass das Herzrasen etwas besser wird (schwankt aber auch noch).
Gestern war auch der letzte Tag meiner Periode, also hat es vermutlich etwas mit den Hormonschwankungen im Zyklus zu tun. Und da es sich eben noch verändert, verändere ich die Dosis noch nicht. Und wenn, dann um 6 runter (evtl. nach drei Monaten - da werde ich ja sehen, ob noch Symptome da sind)... Momentan schwankt mein Befinden noch und ich hatte schon Tage mit realtiv viel Energie, aber meistens bin ich noch erschöpft und vom Bauchgefühl her irgendwie immer noch zu straff eingestellt.
Ich würde dem ganzen jetzt endlich mal auf die schliche kommen und es Wertemäßig auch irgendwie für mich festmachen können. Natürlich steht das Befinden aber immer drüber und darauf versuche ich ja gerade zu achten und Schellschüsse werde ich keine mehr machen. Jetzt bin ich bei genau 10 Wochen LT 75.
Geändert von Greya (02.12.22 um 11:09 Uhr)