Ich glaube 2019 hab ich ca. 1 Jahr die Pille genommen und als sie nicht wirkten, habe ich mit gynokadin angefangen und Faminita 100 mg. Letztes Jahr ging es mir nicht gut und habe Gynokadin weggelassen und nur noch Famenita 100 eingenommen. Da war letztes Jahr ca. April. Da ging es mir dann gut. Bis Februar 2022. Ich fühle mich aber immer etwas aufgedreht, kam auch gut mit wenig Schlaf aus. Mit war Nachts immer sehr heiß und am Morgen kam unruhe. Dies habe ich aber alles mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht.
Dann bitte merken:
Pille (Östrogen in Tablettenform, d.h. systemisch wirkend) erhöht den Schilddrüsenhormonbedarf.
Östrogen vaginal (Gynokadin) tut dies meines Wissens nicht oder sehr viel weniger.
Faminita (Progesteron) gar nicht.
Eine Weile ging es gut und dann eben nicht mehr, du hättest auch dann auf deine Werte besser aufpassen müssen, wenn du den Zusammenhang mit der Pille/mit Östrogen nicht kanntest. Dann hätte es nicht so wild geendet.
Das stimmt Panna, ich hätte es im Blick haben müssen. Ich glaube, dass ich dies nie wieder vernachlässigen werde. Diese ganzen Symptome werde ich nie vergessen, dass ist ja schon wie ein Trauma, was ich hier in den ganzen Wochen und Monate durchlebe und bis jetzt kein Ende in Sicht.
Mal ne Fachfrage: Progesteron bremst doch das Östrogen aus, oder? Das sind doch Gegenspieler.
Dann müsste das zugeführte Progesteron das im Körper befindliche Östrogen eindämmen.
Da Östrogen Schilddrüsenhormone frisst (aber durch Progesteron gestoppt wird) , müsste doch das LT viel stärker durchschlagen, wenn Progesteron genommen wird, oder?
Ich kann das leider nicht beantworten Schlomis Muddi
Vielleicht meldet sich panna nochmal![]()
Ich weiß nicht Mutti, weiß auch nicht, welche Art Bremse es sein soll? denn wenn das P das Ö ausbremsen täte, dann könnte man das Ö doch gleich gar nicht nehmen.
Mir unbekannt, das Ausbremsen als Konzept.
Fragen Sie Frau Irene![]()
Hallo,
wollte euch auf dem laufenden halten. Letzte Woche Freitag sagte mir mein Hausarzt, dass bei der Magenspiegelung doch etwas rausgekommen sei. Ich habe ein Zwölffingerdarmgeschwüren. Dies ist scheinbar der Übeltäter, dass ich soviel Gewicht verloren habe. Daher kommt vielleicht auch meine Übelkeit und Appetitlosigkeit. Hatte das schon jemand von euch so ein Geschwüre? Der Keim ist nicht der Auslöser.
Lg
Ja, ich. Magen und Zwölffingerdarm, rezivierend, seit dem Grundschulalter. Bin schon mehrmals Magen-Darm operiert. Kein Helicobakter. Aber ich habe auch eine Colitis und diverse Allergien und Unverträglichkeiten. Schon mein Großvater war mehrmals magenoperiert.
Seit der letzten großen OP vor 3 Jahren geht es mir eigentlich recht gut. Ich esse aber magenschonend. Aufgrund der Malabsorption muss ich aber Vitamine und Mineralstoffe substituieren, B12 bekomme ich alle 3 Monate gespritzt. Pantoprazol wird mich lebenslänglich begleiten.