Wo siehst Du den? Liegt doch alles unter dem oberen Referenzbereich?Der erhöhte fT3-Wert
Wo siehst Du den? Liegt doch alles unter dem oberen Referenzbereich?Der erhöhte fT3-Wert
Oberer Referenzwert bei 5,3 !
So ist das wahrscheinlich, wenn man über diese unsäglichen Prozente debattiert...
@ThomasDerDritte: ich vermute, dass jetzt die Dosis unter den Werten die ist, die nach den entstandenen Werten genommen wurde. Die Werte sind dann wohl nicht damit entstanden. Du schriebst nämlich, Deine Frau hätte bisher 75µg genommen. Jetzt hat sie anscheinend schon wieder erhöht. Na prima.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Du gelesen hast, was ich zu den Wechselbeziehungen geschrieben hatte.
Bei der Höhe des fT4 brauchst Du kein Fernglas mehr um zu erkennen, dass das zu viel ist.und segelten Volldampf in die falsche Richtung
Geändert von Amarillis (25.06.22 um 13:25 Uhr)
Ja, der Hausarzt ist Internist. Magen wurde vor zwei Wochen gespiegelt, unauffällig. Vitamin D mangelt extrem. Diverse Blutwerte und Untersuchungen wurden bei zwei Notfallaufnahmen im Krankenhaus in den letzten Wochen untersucht - ohne Ergebnis.
Vorgeschichte: sie nimmt seit 20 Jahren L-Thyroxin, bis Dezember 2021 völlig problemlos. Hashimoto-Diagnose qua Zufall vor drei Jahren.
Wir haben noch diesen Wert vom 20.6.: TPO-AK (MAK): +85 IU/ml <34 Referenzbereich
Was ist TRAK?
Hatte Deine Frau Symptome bei den ersten Werten in der Tabelle?
TRAK sind TsH-Rezeptor-Antikörper. Eigentlich MB-typisch, kommen aber auch bei Hashimoto vor.
Waren die Werte vom 4.3. im Krankenhaus? Die haben teils beim fT3 runtergesetzte Referenzbereichsuntergrenzen, da könnten deine Prozente tatsächlich täuschen.
Gibt gar keine früheren Werte? Aus der Zeit, wo es deiner Frau gut ging?
Deine Argumente habe ich als falsch beantwortet.
Wenn es wirklich an einer unzureichenden Umwandlung liegen sollte, kannst Du so viel T4 in Dich reinschütten wie Du willst, das wird dann nichts. Und man sieht es doch auch. Je mehr T4 und je höher fT4 desto niedriger fT3, auch wenn Du das offensichtlich nicht wahr haben willst. Phanta hat das auf der ersten Seite schon geschrieben.
Ich meine die Argumente aus Post #13:
Wie soll aus einer extremen Unterfunktion unbemerkt bei gleichbleibender Symptomatik eine Überfunktion entstehen?
Wie sollen nach jahrelanger Dosierung mit 125 µg nun 75 µg eine Überfunktion begründen?
Wenn Du diese beiden Argumente schlüssig dementieren kannst, kann ich Dir folgen. Mir geht es nicht um 's Rechthaben, sondern um eine möglichst abgesicherte Behandlungsstrategie für meine Frau, die mit den Nerven und Kräften am Ende ist. Wir können nicht Deinem Glauben folgen, sorry.
Geändert von ThomasDerDritte (25.06.22 um 13:39 Uhr)