Hallo liebe Forumsmitglieder,
nach langer langer Zeit des mitlesens, muss ich euch mal mein Herz ausschütten.
2015 Diagnose Hashimoto.
Zeitweise Einnahme L-thyroxin aber immer wieder in Überfunktion gerutscht, seit 2020 keine Einnahme mehr.
Nur 2018 Schwangerschaft meines Sohnes ging es mir eigentlich sehr gut.
Mein Problem ist eigentlich das obenstehende und das es mir einfach hundsmiserabel geht (mal mehr mal weniger aber nie mal mehrere Wochen beschwerdefrei)
Die letzten Werte waren:
TSH: 2,27 0,4-4,00
FT3: 0,51. 0,22-0,42
Ft4: 1,30. 0,8-1,70
Calcitonin: 15,1 <4,80
TPO AK: 1300 <60
Ich war vor 2015 kerngesund nach der Schwangerschaft meiner Tochter ging es los.
Die volle Bandbreite an Symptomen aber komischerweise fühlt es sich immer nach überfunktion an.
Mein Herz stolpert rast und schmerzt sehr häufig. Bin leicht reizbar und nicht Stress resistent mir tut manchmal der ganze Körper weh (vorwiegend aber die linke Seite) und und und…
Von den Ärzten bekomme ich keine Lösung werde nur von a nach b geschickt.
Endokrinologe stellte einen jodmangel fest - wie soll ich bei Hashi den denn beheben?
Nuklearmediziner ist komplett überfordert sagt es passt irgendwas nicht aber er weiß nicht so richtig was er machen soll. Soll jetzt zum immunologen - Termin August 22.
Was sagt ihr denn dazu?
Bin mittlerweile so mürbe das ich das Ding einfach nur noch raus haben will…
Ganz ganz doll liebe Grüße
Melanie