Hallo liebe Forenmitglieder,
als Forenneuling hätte ich gleich einmal eine Frage an Euch:
Wie wahrscheinlich ist ein Zusammenhang zwischen meinem
mittlerweile zweiten Rezidiv und meiner L-Thyroxin-Einnahme?
Von meiner Mutter habe ich die TPO, von meiner Oma die TRAK geerbt.
Nach den Basedow-Schüben habe ich immer zur UF geneigt (nach der
Thiamazol-Therapie), habe dann (zugegeben ziemlich kleine) Dosen L-Thyroxin bekommen (25 bis 37,5 Mikrogramm).
Noch im November hatte ich super Werte, der TSH bei 1,88 (ich finde den Bericht gerade nicht mehr, um die ganzen Werte anzugeben, ich habe ihn beim Radiologen mitgehen und dann wohl verlegt, sorry, habe immer noch Basedow-Hirn).
Ich frage mich halt, ob da ein Zusammenhang besteht, und ich darauf irgendwie besser achten sollte, oder ob das Quatsch ist, und nur mein doofes Basedow-Matschhirn auf dumme Ideen kommt.
Es wäre toll, wenn jemand dazu etwas wüsste.![]()