Warum immer wieder von den selben Usern das TSH und das Befinden des Patienten ignoriert wird, ist mir ein Rätsel.
Also warum erhöhen?Alles in allem gehts mir besser
Warum immer wieder von den selben Usern das TSH und das Befinden des Patienten ignoriert wird, ist mir ein Rätsel.
Also warum erhöhen?Alles in allem gehts mir besser
Oben lese ich:
Das klingt schon danach, dass du tendenziell - mit den Unsicherheiten eines anderen Labors - keine sonderlich hohen freien Werte brauchst, um dich wohlzufühlen.Werte vom 26.10.21 (halbes Jahr unter 75 LT mit gutem Befinden)
TSH 0,63
Ft3 3,26 (2,43-6,01)
Ft4 11,90 (9,01-19,05)
Ist das damalige Labor eines, von dem du jetzt auch noch Werte bekommen könntest?
Wie viele Monate ist "monatelang" denn hier konkret (die Zeit, die du die Dosis durchgehend genommen hast)?
Hat es irgendwelche Änderungen in deinem Leben gegeben, die den Hormonbedarf beeinflussen können? - Medikamente neu oder weg, Hormone inkl. Verhütung neu oder weg, spezielle Ernährungsweise, stark unterschiedlicher Aktivitätsgrad,...? Und wenn ja, wann war das?
Erstmal lieben dank für all eure Antworten!!
Liebe @Flamme ,
Bzgl. des Labors: ja könnte da auf jeden Fall einen Termin vereinbaren, werd ich morgen direkt anpeilen
Gegen Mitte April hatte ich (nach ewigem Kopfzermattern) die Dosis von 75 auf 68 reduziert. Ein genaues Datum habe ich leider nicht
Und jaa, jetzt wo du es sagst.. tatsächlich haben sich in einigen Hinsichten paar Dinge verändert. Hab vor einigen Monaten trotz eines Mangels meine NEMs abgesetzt, und nahm (fälschlicherweise?) an, mein Job im Freien würde diesen kompensieren
Wie jene Werte derzeit sind weiß ich allerdings nicht
Und: seit 2 Monaten bin ich berufsbedingt stärkerer körperlicher Arbeit „ausgesetzt“, schwitze ich meine l thyrox etwa aus ?
Hab meine Schilddrüsenwerte vorhin mit meinem Hausarzt besprochen, er sagte sie seien aktuell zwar perfekt und ohne jeglichen Krankheitswert, jedoch solle weiter reduzieren, da er bezweifelt, dass das Gekrümel meiner 25er akkurat genug ist
Liebe @candymilk , also erhöhen würde vermutlich wieder zur alten Problematik führen, daher würde ich in die Richtung auch ungern schauen.. dennoch bin ich für jeden Tipp dankbar
Ich vergaß gestern zu schildern, dass am Abend zum schwummrigkeitsgefühl zusätzl. starke Erschöpfung und Kraftlosigkeit hinzukommt, hatte das allerdings immer auf meine Überdosierung geschoben
Die Begründung ist aus den Fingern gesogen, finde ich. Innerhalb von 4 Tagen hast du eine ganze Tablette intus, wenn du viertelst, egal wie groß die Einzelstücke sind. Ein Viertel hat im Schnitt 6,25µg, bei einer angenommenen max. Abweichung von 20% wären das +/-1,25µg Unterschied von Tag zu Tag. - Das sind Peanuts.jedoch solle weiter reduzieren, da er bezweifelt, dass das Gekrümel meiner 25er akkurat genug ist
Wenn Senken, dann aus besseren Gründen.
Mit NEMs meinst du Vitamin D, nehme ich an? Sonst noch was?
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen: Das erste Mal, als Vit. D bei mir gemessen wurde, war Juli und ich hatte schon ein paar Monate Hochsaison im Freien hinter mir - und trotzdem einen Mangel.
Ausschwitzen nicht wörtlich, aber im übertragenen Sinn kann man das vielleicht so sagen.Und: seit 2 Monaten bin ich berufsbedingt stärkerer körperlicher Arbeit „ausgesetzt“, schwitze ich meine l thyrox etwa aus ?Mehr körperliche Aktivität kann, je nach Intensität, zu einer Erhöhung des Bedarfs führen. Arbeit hat meistens viele Wochenstunden, das summiert sich. Merkst du vielleicht auch am Essen, dass du mehr brauchst als sonst?
Es muss also nicht unbedingt sein, dass unter der derzeitigen Belastung 75 auch zu viel wären.
Erschöpfung am Abend kenne ich eher aus Unterdosierung, bei Überdosierung eher in der Früh am schlechtesten, mit Besserung im Laufe des Vormittags. War es bei dir unter 75 auch schon so, dass es am Abend schlechter geworden ist?
Leider sind die Werte uneindeutig, die vom alten Labor helfen vielleicht weiter. Wenn der Termin bald ist, besser Dosis beibehalten, bis du diese Werte hast.