Habe noch mal meine Unterlagen vorgekramt. 2016 als der MB diagnostiziert wurde, war das auch mal so unterteilt (anderes Labor).
1,25-OH-Vitamin = (grenzwertig) 49,5 (50,4-245 pmol/l)
25-OH-Vitamin = (-) 39,2 (50-150 nmol/l)
Man kann nun nicht die beiden Laborwerte miteinander vergleichen (verschiedene Ref.bereiche). Aber man kann doch sagen daß sich am Vitamin D25- Status (trotz Vitaminzufuhr) nichts geändert hat. Nur das Vitamin D 1,25 ist vom grenzwertig eher im Minus ins deutliche Plus übergegangen. Bin ich da richtig in der Annahme, daß trotz erhöhter Vitaminzufuhr kein Vitamin D ankommt? Liegt da schon eine Störung in der Verstoffwechselung vor?
Bleibt trotzdem die Frage ob der hohe Vitamin D 1,25- Wert auf Dauer nicht gut ist.