Ich wünschte, ich hätte die OP vorher gemacht, bevor die ganze Chose mit Augen und Herz losging. Hätte mir viel erspart.
Ich wünschte, ich hätte die OP vorher gemacht, bevor die ganze Chose mit Augen und Herz losging. Hätte mir viel erspart.
Hallo Irene und nette,
nette, das hört sich ziemlich übel an. Die Angst vor schlimmerer EO und Herzschäden habe ich schon auch. Und mein momentaner Schmerzzustand überzeugt mich auch.
Irene, na ja, bei mir ging das mit 40 los und ich habe jetzt seit über einem Jahr keine Periode mehr. Aber eigentlich sagen ja alle, diese Phase dauert mindestens 10 Jahre.
Allgemein gesagt, können da schon noch Hormonschwankungen vorhanden sein, vielleicht auch eine leichte Östrogendominanz (die man im Prinzip mit Progesteron beseitigen könnte). Aber langfristig sind die Aussichten wohl besser.
In den letzten Tagen gab es einige Threads über Wechseljahre, sogar in Kombination mit MB:
https://www.ht-mb.de/forum/showthrea...h-Wechseljahre
https://www.ht-mb.de/forum/showthrea...ngen-allgemein
Danke Irene, ich habe mal reingeschaut. Es ist sicher noch lange alles etwas durcheinander...
Ihr Lieben,
ich habe neue Werte ins Profil gestellt. Es gab schon eine außerplanmäßige BA am 14.01., weil es mir so schlecht ging. Die Werte haben sich nicht so wirklich verbessert und der track ist gestiegen. Daher die Erhöhung des Thiamazol auf 30 mg bis 25.01. Meine Leberwerte sind leicht erhöht, aber der Endo hilt es für nicht so schlimm. Die Entzündungswerte sind auch nicht gut, aber ich habe auch eine ganz fiese Schleimbeutelentzündung im Arm...endlich ein Termin beim Orthopäden, JA!
Was sagt Ihr zu den Werten? Und kann Cortison (das ich ins Schultergelenk als Depot gespritzt bekommen habe) jetzt ein Problem werden?
Also so war es - ich mag das sehen, während ich schreibe:
Es ist richtig, man hätte eigentlich auch mit 25 oder 30 anfangen können bei den Anfangswerten, aber höher sind sie nicht wirklich geworden. Bei den TRAK ist der Unterschied nicht wirklich überzeugend höher, in dieser Größenordnung ist das Mess- bzw. überhaupt Schwankung. Und die Hemmer tun nichts gegen die TRAK.Wert vom 5.01.2021 ohne Medikamente
TSH > 0,02 (0,27 - 4,20)
Ft3 19,00 (3,13 - 6,76)
Ft4 55.20 (12,00 - 22,00)
TRAK 11,80 (> 1,75)
Werte vom 14.01.2021 unter 20 mg Thiamazol seit 6.1.2021
TSH > 0,02 (0,27 - 4,20)
Ft 3 18,60 (3,13-6,76)
Ft4 49,40 (12,00-22,00 )
TRAK 14,10 (> 1,75)
Ich finde den Einwochen-Abstand ein bisschen zu kurz, oder nimmst du bereits die 30, seit wann? Eine Woche ist schon etwas knapp. Auch jetzt wären deine Werte schon niedriger geworden - eben nicht nach einer Woche. Aber OK, 30 ist schon OK.
Das Cortison schadet nicht. Höchstens der Schulter ... sei damit vorsichtig, das lagert sich dort ab und schadet langfristig dem Gewebe.
Werte vom 21.01.2021 unter 30 mg Thiamazol seit 15.01.2021
Liebe panna,
hier bin ich wieder mit neuen Werten. Die Blutentnahme war am 21.01.2021:
TSH> 0,02 (0,27-4,20)
Ft 3 10,70 (3,13-6,76)
Ft 4 39,60 (12,00-22,00)
TRAK 16,60 (< 1,75)
ALAT 0,90 (< 0,60)
Gamma GT 1,00 (<0,70)
Die Werte sind weiter gesunken, nur der TRAK steigt ungerührt. Ich soll ab 25.01. 20 mg Thiamazol bis 27.01. nehmen und dann auf 15 mg runtergehen. Die nächste Kontrolle ist am 8.01.2021. Was sagst Du dazu?
Meine Leberwerte sind leicht gestiegen, aber der Endo meint, das ist kein Problem. Vielleicht leigt es auch an meinem hohen Schmerzmittelkonsum durch die Schleimbeutelentzündungen in den letzten Wochen. Ich habe die Entzündung doch tatsächlich auch noch im anderen Arm bekommen!? Der Orthopäde meint, dass das schon irgendwie mit der Überfunktion zu tun hat.
Oje Schwirri, schon wieder eine BE nach nur einer Woche ...
Die Dosis kommt nicht voll an in einer Woche. Wenn du jetzt 30 mg noch eine Woche weiternimmst - genau dann wäre die nächste Kontrolle richtig, die du aber erst am 8.2. haben solltest ... das ist suboptimal. Nicht nur, aber auch wegen möglicher Nebenwirkungen - Leberwerte, Granulozyten - bei dieser Dosis sollten die Kontrollen und Anpassungen in 2-Wochen-Rhythmus stattfinden. Ich bin nicht kleinlich, aber eine Woche ist in diesem Fall eben nicht besser als 2 Wochen.Werte vom 14.01.2021 unter 20 mg Thiamazol seit 6.1.2021
TSH > 0,02 (0,27 - 4,20)
Ft 3 18,60 (3,13-6,76)
Ft4 49,40 (12,00-22,00 )
TRAK 14,10 (> 1,75)
Werte vom 21.01.2021 unter 30 mcg Thiamazol seit 15.1.2021
TSH> 0,02 (0,27-4,20)
Ft 3 10,70 (3,13-6,76)
Ft 4 39,60 (12,00-22,00)
TRAK 16,60 (< 1,75)
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Was hätte sein sollen: Ab dem 15.1. 30 mg, am 29.1. Kontrolle, um die Wirkung der Dosis zu kennen und auf der Basis reduzieren zu können. Nur eines ist mir sonnenklar: Ich würde nicht ohne Kontrolle (auf 15) reduzieren.
Hier bin ich wieder mit neuen Werten, diesmal nach 14 Tagen!Tut mir wirklich leid, liebe Panna!
TSH < 0,02 (0,27-4,20)
Ft3 5,72 (3,13-6,76)
Ft 4 20,20 (12,00 - 22,00)
TRAK 17,10 (> 1,75)
ALAT 0,71 (< 0,60)
25-OH-Vitamin D 34,1 (< 20 ng/ml)
Die Werte enstanden unter 15 mg Thiamazol. Nun soll ich (ab 10.2.) auf 10 mg reduzieren und muss am 24.02. wieder zur BA. Was haltet Ihr davonß Ich habe etwas Angst, dass die Reduzierung nicht reicht und die Werte nach unten abrauschen.
Das Befinden ist besser, Ruhepuls im oberen Normbereich, Zittern nur noch manchmal). Ich habe aber oft Halsschmerzen (beim Gähnen und Schlucken) und die Sono hat gezeigt, dass die Schilddrüse leicht gewachsen ist. Außerdem schlafe ich wieder schlecht und bekomme ungewöhnlich oft Migräne mit Übelkeit. Und ich habe an den Knöcheln plötzlich einen juckenden Hautausschlag (so kleine Pusteln). Kennt das jemand von Euch? ich schiebe die Befindlichkeiten auf die Umstellung und die Thiamazol-Nebenwirkungen.
Etwas Angst habe ich nun vor einer möglichen Coronainfektion, da ich Lehrerin bin (Berufsschule) und ab 22.02. wieder voll in den Präsenzunterricht einsteigen muss. Mein Endo sagt nur, trotz Asthma und Autoimmunkrankheit keine Risikogruppe und alles kein Problem...![]()