Manche Leute können keinen Ausdauersport (mehr) treiben und Zwischenblutungen sind vom FA zu klären.
Manche Leute können keinen Ausdauersport (mehr) treiben und Zwischenblutungen sind vom FA zu klären.
Am besten sollte ich nichs mehr sagen ... nämlich ich hab schon gesagt, was ich eigentlich sagen wollte- aber menno, was fällt es mir schwer ...
Ab 87 lief es ungut, bei 100 LT sieht man wirklich überdeutlich, dass dein fT3 defensiv wird. Am 20.6.2017 unter 93 sieht man das auch deutlich.
Die Antwort darauf ist nicht eine weitere Überdosierung durch T3. Damit würdest du dir einen (so oft gesehenen ...) enttäuschenden weiteren Umweg verschaffen. Nämlich dass deine Umwandlung tut, was es soll, sieht man doch.
Liebe Panna,
eine Sache würde mich noch brennenend interessieren...
Wenn ich das jetzt so richtig verstehe, dann sind diese beiden Werte eine eher zu hohe Dosierung mit anschließendem Abrauschen der Werte, weil der Körper sich vor noch höheren Werten schützen will?
Seit diesen Werten komme ich auf keinen grünen Zweig mehr. Damals habe ich 200 mg Progesteron in der zweiten Hälfte genommen, weshalb meine Werte wahrscheinlich auch zu gut waren... Denn das TSH zeigte eine Verschlechterung ja gar nicht an.
07.12.2015 - 09:30 Uhr - 1. Zyklushälfte,
seit 13.08.2015 75 mcg LT Henning:
TSH: 0,81
FT4: 1,45 ng/dl (0,9 - 1,7)
FT3: 3,60 pg/ml (2,0 - 4,4)
OH-25 Vit D: 72,8 ng/ml
15.02.2016 - 09:30 Uhr - 2. Zyklushälfte,
seit 13.08.2015 75 mcg LT Henning:
TSH: 0,85
FT4: 1,29 ng/dl (0,9 - 1,7)
FT3: 2,90 pg/ml (2,0 - 4,4)
Symptome:
Müde, ab und an Gelenkschmerzen, Tinnitus
Viel Stress gehabt. Vielleicht die Ursache....
Das können isolierte einmalige Werte sein, eben weil das TSH gleich geblieben ist. Schlech waren die Werte jedenfalls sicher nicht, müde, Gelenke, Tinnitus sind *unspezifisch* und womöglich eben nicht einmal schilddrüsenbezogen.
Ich bekomme den Eindruck, dass du vielleicht auch eine etwas übertriebene Vorstellung von guten/schlechten Werten hast ... die ersten können zu viel sein, müssen aber nicht. Das muss man wirklich für sich bewerten. Für Nüchternwerte sind sie schon ziemlich satt, aber wie man sie beurteilt, das kommt aufs Befinden an. Und die zweiten im Februar, die waren nun wirklich keine schlechten Werte, gerade auch wegen des gleich gebliebenen TSH finde ich die damalige Erhöhung "wertebasiert" und übereilt. 3,10 ist kein "schlechtes" fT3 ... 2,90 übrigens auch nicht. Es gibt kaum schlechte Werte, man sollte sich da zurücknehmen.
Ich sagte dir ja vorsichtig (für meine Verhälnisse vorsichtig), dass du ab 87 mcg wahrscheinlich zu viel hast. 87 mcg könnte auch noch dazu gehören, unter Umständen. Ich meine, nicht alles, was das TSH sozusagen "zulässt", ist auch für jeden zuträglich.
Ich sage es noch einmal: Der Zyklustag ist für die SD-Werte unerheblich,
Donna: Punkt-Konma-Strich hat in der zweiten Zyklushälfte Progesteron genommen und vermutet einen Zusammenhang mit den Schilddrüsenwerten.
Nach meinen Informationen kann Progesteron die Schilddrüsenhormone positiv beeinflussen. Ob man allerdings einen Unterschied zwischen erster und zweiter Zyklzshälfte ( bei Progesteronneinnahme) erkennen kann, weiß ich nicht.
Ich möchte für mich einfach wissen, wann ich bei der BE war und welche Symptome ich eher den Sexualhormonen zuschreiben kann und welche nicht.
Vor LT-Einnahme war mein TSH in der 2. Hälfte höher, als in der 1. Hälfte.
Aktuell praktisch morgens 2-3 Stunden nach LT Einnahme zwischenblutungen. Es ist zum heulen. Hoffe der neue Gyn macht endlich mal was.
Zweite Woche in der Senkung und mir geht's mega mies. Muskelschmezen, seit Tagen schlaflos und ganz schlimm ist das abendliche zittern.
Bin beruflich in einer stressigen Phase und kann mir Das jetzt eigentlich echt nicht erlauben.
Warum hast du denn hier jetzt reduziert?