Hab ich gelesen, aber ein Infekt kann eben auch ziemlich reinhauen.
Hab ich gelesen, aber ein Infekt kann eben auch ziemlich reinhauen.
Ich würde erstmal beim Naheliegendsten bleiben, und das scheint mir der Infekt zu sein. Auch wenn die Husterei irgendwann weg ist, ist ja noch längst nicht alles chic.
Von Experimenten mit der Ernährung, wenn der Körper sowieso schon gestresst ist, halte ich persönlich gar nichts. Es sei denn, es ist offensichtlich falsches Futter, was sowieso noch nie funktioniert hatDann natürlich gerne weniger davon.
Gestern Abend wieder Angstzustände. Aber diese untypischen... einfach so auf der Couch, wenn man entspannt ist. Passt nicht zu psychischen Problemen.
Aber die waren mein Grund für die damalige Senkung. Dabei war es vielleicht nur ein mieser FT3. Auch wenn es interessant wäre, aber Werte machen grad keinen Sinn.
Empfindungsstörungen kommen zurzeit auch dazu: aus heiterem Himmel etliche Male am Tag Gänsehaut und Kälteempfinden. Vom Tinnitus spreche ich lieber erst gar nicht!![]()
Heute ein bisschen ruhiger. Ich kann mich erinnern, dass ich vor LT öfters solche nervöse Phasen hatte.
Gut, fühl mich ja praktisch, als sei ich in der kompletten Neueinstellung.Aussitzen.
Werd den Zyklus wieder mit wenig Progesteroncreme starten, vielleicht hilfts ja. Am schlimmsten sind die gegen Abend schlimmer werdenden Herzrhythmusstörungen. Da steiger ich mich dann gerne in Ängste rein.
Nimmst du etwas gegen die Nervosität am Abend?
Manche retten sich mit Neurexan, andere mit Baldrian, ich hingegen brauche im Ernstfall Tavor.
Aber in letzter Zeit nicht mehr.
So...
Im November Termin beim NUK und beim Endokrinologen wegen Sexualhormonen. Freitag MRT vom Kopf.
Zu allem Überfluss meldet sich nun auch noch mein rechter Weisheitszahn oben.Also... der muss nun auch noch raus.
Wieder schlimmes Unterzuckerungsgefühl.
Blutdruck: 125/100, Puls bei 75.
Geändert von Punkt-Komma-Strich (11.10.17 um 16:30 Uhr)
Morgendliche Basalthemperatur in der ersten Zyklushälfte sehr schwankend. Gestern 36.4, heute 36.65 (kein Eisprung bisher). Hitzewallungen nachts. Denke da ist ordentlich was durcheinander - kein Wunder.
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen. Wollte Dir nur sagen, dass Progesteron die Sensibilität der Zielzellen auf Schilddrüsenhormone steigert. Die Blutwerte sehen also gleich aus, aber die Wirkung der Schilddrüsenhormone ist deutlich höher. Ich wußte das letztes Jahr nicht und hab erst rückblickend verstanden, warum es mir nach ner Weile Progesteron so schlecht ging.
Danke für die Info. Nehme aktuell noch kein Progesteron, starte erst diesen Zyklus niedrig dosiert mit 20 mg.
Hatte sogar nach dem Eisprung eine deutliche Östrogendominanz mit Östrogen über der Norm.